Fühle den Unterschied: 100% Yoga

Eine Gruppe von Yoga-Teilnehmern führt die Parivritta Janu Sirsasana (gedrehte Kopf-zu-Knie-Pose) mit Unterstützung von Gurten aus. Die Teilnehmer dehnen ihre Körper seitlich und verwenden die Gurte, um die Dehnung zu intensivieren und die korrekte Ausrichtung zu unterstützen. Diese Szene zeigt die dynamische und lehrreiche Atmosphäre des Yoga-Trainings im Samyama Yoga Altenessen.Eine Gruppe von Teilnehmern praktiziert verschiedene Yoga-Posen im Samyama Yoga Altenessen. Im Vordergrund steht ein Mann in rotem T-Shirt, der die Krieger-Pose (Virabhadrasana) ausführt, während andere Teilnehmer im Hintergrund ebenfalls aktiv sind. Der Raum ist mit Ringen und anderen Yoga-Hilfsmitteln ausgestattet, was die dynamische Trainingsatmosphäre unterstreicht.Zwei Teilnehmerinnen üben eine Rückbeuge mit Unterstützung von Stühlen, während ein Lehrer Anweisungen gibt. Eine Frau sitzt auf einem Stuhl und dehnt sich nach hinten, während die andere ebenfalls eine unterstützte Rückbeuge ausführt. Die Szene zeigt die individuelle Betreuung und den unterstützenden Unterricht im Samyama Yoga Altenessen, der den Teilnehmern hilft, ihre Flexibilität und Kraft zu verbessern.Eine Gruppe von Yoga-Teilnehmern führt eine Drehungsübung auf Holzbänken aus. Die Teilnehmerinnen und ein Teilnehmer haben die Hände erhoben, während sie sich in die entgegengesetzte Richtung drehen. Die Szene zeigt die engagierte Praxis und die unterstützende Atmosphäre im Samyama Yoga Altenessen, wo individuelle Anpassungen und korrekte Ausrichtung gefördert werden.

Welchen Yoga Stil wir anbieten?

Yoga ist nicht DIE EINE Praxis. Das Gebiet des Yoga ist so weit wie der Himmel. Sportwissenschaftliche Erkenntnisse auf der Höhe der Zeit fließen in unsere Arbeit ebenso ein wie traditionelle Lehren wie beispielsweise IYENGAR®- Yoga.

 

Unterschiedliche Übungsansätze unter einem Dach – das perfekte „Crossover“

Yoga braucht Zeit und kann nicht im Schnellverfahren gelernt oder auf einzelne Aspekte reduziert werden. Das würde nicht seinem Wesen und Ziel entsprechen. Uns liegt am Herzen, Euch im Unterricht optimal zu fördern, d.h. auf körperlicher, mentaler und spiritueller Ebene.

Regenerative Übungssequenzen sind beispielsweise ganz anders aufgebaut als Stunden, die auf Rückbeugen hinleiten oder Yogaeinheiten, in denen es mehr um Kräftigung als um Flexibilität geht. So bekommst Du über die Zeit einen Überblick über die verschiedenen Übungsansätze und lernst diese sinnvoll anzuwenden.

Nach einem gewissen Zeitraum hast Du also eine Art „Werkzeugkasten“ an der Hand, mit dem Du ganz individuell arbeiten kannst. Ist Dein Alltag z.B. stressig oder Du neigst zu hohem Blutdruck könnten die regenerativen Übungen ein Baustein in Deinem Repertoire sein. Fühlst Du Dich oft schwach, in der Brust und den Schultern eng und eingesunken, könnten Übungen zum Haltungsaufbau und leichte Rückbeugen förderlich sein. Kommst Du aus dem Bereich Kraftsport könnten Dich Yogaübungen zur Förderung der Flexibilität unterstützen. Und, und, und…

Ziel des Yoga ist es letztendlich jedoch die Einfachheit und Stille der Gedanken wieder herzustellen. Dieses Gefühl der Ruhe stellt sich durch das Üben der Asanas und des Pranayma (der Atemkontrolle) ein. Yoga befreit den Geist auch von negativen Gefühlen, die in der Hektik des modernen Lebens entstehen. Es hilft uns physisch und psychisch gesund und zufrieden zu werden.

 

Unsere „Spielsachen“ – Mit dem richtigen Yoga Equipment wird Deine Yogastunde zu einer wahren Erholung für Körper und Geist

Um eine gute Bewegungsqualität zu erreichen, das Bewusstsein zu schulen und den Unterricht sinnvoll zu gestalten, nutzen wir vielfältiges Equipment.

Hier einige Beispiele:

  • Faszienrollen
  • Yogagurte
  • Yogablöcke
  • Widerstandsbänder
  • Backbender
  • Yogawheels
  • Yogaeggs
  • Yogabolster
  • Yogadecken
  • Yoga-Stühle
  • Yoga-Sticks
  • Schulterstandplatten
  • Wandseile, Deckentaue
  • Lacrosse-Bälle
  • Schrägbretter
  • Schlingensysteme uvm.

Schon B.K.S. Iyengar setzte in der damaligen Zeit vielfältige Hilfsmittel bzw. besondere Tools ein, um den Yogaunterricht effektiv und individuell zu gestalten. Das war damals bahnbrechend und ist heute nicht mehr wegzudenken.

 

Was machen die Tools ?

  • erhöhen den Spaßfaktor
  • verbessern die Ausrichtung/ Bewegungsqualtiät
  • fördern die systematische Herangehensweise
  • erhöhen die Erfolge

Es gibt bei uns eine große Bandbreite an Inhalten und Yoga-Sequenzen mit und ohne Equipment. Unten stehend stellen wir Dir einige Tools vor, damit Du einen Eindruck gewinnen kannst, wie diese eingesetzt werden. In unseren Studios haben wir diesbezüglich ein „Meer an Möglichkeiten“.

Yoga-Sticks

Hier lernst Du eine gute Ausrichtung, außerdem können sie als Hebel eingesetzt werden, wie Du beispielsweise bei dieser Variante von „Parshva Prasarita Padotansana“ siehst, bei der die Wirbelsäule in Rotation geht.

Wandseile

Die Taue bzw. Wandseile sind in vielfältiger Weise einsetzbar, geben eine gewisse Streckrichtung bei den Haltungen vor und verleihen den Übungen die richtige „Würze“. Hier siehst Du einen „Hund im Tau“.

Yoga-Stühle

Was nicht passt, wird passend gemacht! Yoga-Stühle eignen sich für unglaublich viele Haltungen. Hier siehst Du zum Beispiel den „Hund Kopf nach oben“. Durch den Stuhl ergibt sich eine viel bessere Ausrichtung. Auch Anfängern fällt es leichter sich rauszuheben und dabei wird auch der untere Rücken geschont. Selbstverständlich kann die Haltung auch für Geübtere fordernd sein, wenn die Details alle beachtet werden.

Widerstandsbänder / Minibands

Wir lieben die Arbeit mit diesen Tools, sind sie doch so einfach handhabbar, helfen bei der Kraftdosierung, verbessern die Körperwahrnehmung uvm. Bei uns fehlt übrigens kein Miniband mehr im Urlaubskoffer, denn sie sind so klein und leicht.

Schlingensysteme

Yoga ist auch mit Schlingensystemen möglich und sinnvoll. Unser Studio ist mit 12 Plätzen hierzu ausgestattet.

Deckentaue

Hier siehst Du eine Kopfstandvariante, bei der die Wirbelsäule insgesamt entlastet wird. Besonders bei Halswirbelsäulenproblematiken empfiehlt es sind nicht, den klassischen Kopfstand auszuführen, sondern z.B. solch eine Variante.

Yoga-Wheels

Mit diesem „Spielzeug“ ist eine Rückbeuge möglich, bei der die Wirbelsäule wunderbar gestützt ist. Die Vorderseite Deines Körpers einschließlich der Schultern, des Bauchs und der Brust werden geöffnet.

Yoga-Eggs / Backbender

Oft ist gerade die Brustwirbelsäule eingeschränkt- daher eignen sich die Yoga-Eggs / Backbender für leichte Rückbeugen, genauso wie kleine Bögen oder Mini-Backbender. Du wirst staunen, wie gut Du Dich aus verschiedenen Fehlstellungen der BWS herausarbeiten kannst.

Bolster

Bolster können vielfältig eingesetzt werden: z.B. für Rückbeugen, Vorwärtsstreckungen, bei sämtlichen regenerativen Haltungen und beim Pranayama.

Kettle Bells

Gemäß dem Yoga-Suttra „sthira-sukham āsanam“ sollte ein Asana eine gewisse Flexibilität, aber auch Stabiltiät aufweisen. Eine ausgewogene Übungspraxis trägt immer beiden Aspekten Rechnung. Die ideale Haltung ist also stabil und leicht zugleich.

Die meisten Menschen denken bei Yoga nur an Flexibilität oder Mobilität. Der Aspekt von Kraft wird häufig vernachlässigt. Das kann zu verletzungsanfälligkeit führen, denn gerade Kraft ist wichtig, um die Übungen kontrolliert ausüben zu können.

Hier siehst Du einen Teil einer Übungsabfolge, die den ganzen Körper stärkt. Das Gewicht muss stabilisiert bzw. gehalten werden können. Dementsprechend wird das passende Gewicht ausgewählt, ganz nach dem Grundsatz „Du kontrollierst das Gewicht, nicht das Gewicht Dich“.

Ringe

Beim freien Hängen von der Decke wird die gesamte Wirbelsäule gestreckt und besonders unsere Schultern profitieren davon. Im Bild siehst Du unsere Deckenkonstruktionen speziell für die Arbeit mit Ringen.

Faszienrollen

Schon vor vielen Jahren wussten wir diese Trainingshilfe zu schätzen, als sie noch nicht „hype“ war 😉 Wir setzen sie zur Faszienmassage, Regeneration oder Mobilisation ein.

Schrägbretter

Unsere eigens angefertigten Schrägbretter nutzen wir u.a. für Standhaltungen. Auf dem Foto ist „Tadasana/ Fersen tief“ zu sehen. Diese Haltung dehnt insbesondere die Waden, öffnet aber auch die gesamte rückwärtige myofasziale Kette.

Alles in allem lässt sich noch sagen, dass wir bei den Asanas (mit oder ohne Equipment) grundlegend in kinetischen Muskelketten arbeiten, nicht an einzelnen Muskeln. Ob wir nun Rückbeugen, Vorbeugen, Drehungen oder Umkehrhaltungen üben, es werden immer myofasziale Ketten angesprochen. Meist geben wir zu Unterrichtsbeginn einige Impulse hierzu. Die Übungen wirken stets auf verschiedenen Ebenen: Nervensystem, Atmung, Mental usw.

 

Unsere Kurszeiten

Montag:
18.00 – 19.30 Uhr (Studio I)
18.00 – 19.30 Uhr (Studio II / Wintergarten)

Dienstag:
08.45 – 10.15 Uhr
16.15– 17.15 Uhr (Kinderyoga 4 – 6 Jahre)
16.15 – 17.15 Uhr (Kinderyoga 7 – 12 Jahre)
17.45 – 19.15 Uhr
19.30 – 21.00 Uhr

Mittwoch:
16.00 – 17.30 Uhr Therapeutischer Unterricht
18.45 – 20.15 Uhr

Donnerstag:
17.00 – 18.30 Uhr (ab 02. Februar)
18.45 – 20.15 Uhr

Samstag:
Workshops, diverse Lehrer/innen

Sonntag:
10.00 – 12.00 Uhr Black Sunday Yogaworkshop

Termine siehe Workshops

 

Du möchtest erstmal bei uns rein schnuppern?

Vereinbar gerne einen Termin mit uns für Dein Probetraining. Wir freuen uns Dich kennen zu lernen.

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